"Wir wollten eine Marke schaffen, die den Reichtum unserer Territorien und unserer Küste wertschätzt und gleichzeitig die Kreislaufwirtschaft verteidigt. Die Muschelgläser waren eine naheliegende Wahl. Sie spiegeln unsere Kreativität und unser Engagement wider und laden die Verbraucher ein, einen neuen Blick auf unseren Lebensstil und unser Konsumverhalten zu werfen", erklärt Sandrine Guyot, Mitbegründerin von Friendly Frenchy.

Eine Ansicht, die sich für den Unternehmer, dessen Familie eine Fabrik für Perlmuttknöpfe und -artikel besaß, die mit dem Aufkommen von Plastik verschwand, längst geändert hat.
Mit seinem Partner Laurent Pezé wendeten sie sich dem Meer und seinen Nebenprodukten (Austern-, Muschel- und Jakobsmuschelschalen) zu.

Für sie ist es vor allem Null Öl und die Verwertung von Lebensmittelabfällen! Die Rahmen der Sonnenbrillen werden also auf biologisch hergestellten, recycelten Grundlagen und marinen Koprodukten hergestellt.
Innovativ, die Materialien werden mit spezialisierten Labors entwickelt.

Die Marke, die von BPI unterstützt wird, startet außerdem ein neues F&E-Programm in Partnerschaft mit ADEME (der französischen Agentur für den ökologischen Wandel). Und für die Herstellung der Brillen gibt es nichts Besseres als die französische Brillenindustrie./span>

"Wir wollten Produkte kreieren und entwickeln, die uns ähneln, die unser Engagement und unsere Werte tragen und gleichzeitig eine französische Lebenskunst vermitteln", sagt Sandrine Guyot.

WUSSTEN SIE SCHON?
Friendly Frenchy macht die Brille für die Vendée Globe

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